LeavingCare.AI
Hilft, zu helfen
Du begleitest Careleaver beim Auszug
aus der Jugendhilfe?
Unsere speziell für den Careleaving-Prozess trainierte Künstliche Intelligenz unterstützt dich bei deiner täglichen Arbeit.
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Die Zukunft der Jugendhilfe:
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In der Pilotgruppe kannst du die KI-Anwendung kostenlos nutzen und erhältst Antworten zu deinen alltäglichen Herausforderungen bei der Begleitung von Careleavern.
Was kann LeavingCare.AI für dich tun?
Komplizierte Fragen durch KI klären lassen – mehr Zeit fürs Miteinander schaffen
Fachlich korrekte Behördenkommunikation Formuliere deine Anliegen noch schneller und präziser als bisher.
Sozialgesetzbücher in leichter Sprache Übersetze komplizierte Inhalte in verständliche Sprache.
Interdisziplinäre Fallberatung KI-basierte Perspektiven anderer Fachbereiche auf deine individuellen Herausforderungen.
Schnellsuche mit Quellenangaben KI-basierte Wissensdatenbank für Antworten auf individuelle Herausforderungen.
stetig wachsende Wissensdatenbank Regelmässige Aktualisierung und Erweiterung der Inhalte.
Fallbeispiele
Erkläre die Coming-Back Option für Careleaver KI-basierte Antwort: Die Coming Back Option ermöglicht es Careleavern, auch nach Beendigung einer Hilfe in die Kinder- und Jugendhilfe zurückzukehren. Dieses Recht gilt unabhängig davon, wie lange sie die Jugendhilfe bereits verlassen haben. Sie können sogar nach ihrem 18. Geburtstag eine Hilfe erhalten, selbst wenn sie zuvor nie Unterstützung durch das Jugendamt in Anspruch genommen haben.
Quellen und relevante Textausschnitte
Wo kann ich noch zusätzliche finanzielle Mittel sowie günstige oder gratis Möbel und Haushaltsgegenstände für einen Jugendlichen, der bald ausziehen muss, erhalten? KI-basierte Antwort: Für finanzielle Unterstützung beim Auszug kann ein Darlehen beim Jugendamt, Jobcenter oder Sozialamt beantragt werden, falls die Kaution oder die Erstausstattungspauschale nicht ausreichen. Gebrauchte Möbel finden sich online bei Kleinanzeigen oder anderen Internetseiten. Darüber hinaus kann man den/die Vormieter*in fragen, ob vorhandene Einrichtungsgegenstände übernommen werden können. Es empfiehlt sich auch, sich frühzeitig über die eigenen Finanzen im Klaren zu sein. Eine monatliche Übersicht der Einnahmen und Ausgaben sowie eine detaillierte Aufstellung für die ersten 2-3 Monate nach dem Auszug sind sinnvoll.
Was darf nicht im Hilfeplan stehen? KI-basierte Antwort: Im Hilfeplan dürfen keine stigmatisierenden Aussagen und Zuschreibungen stehen. Es sollten keine Verdachtsäußerungen festgehalten werden und keine Mutmaßungen über die betroffene Person gemacht werden. Es ist wichtig, dass keine zu hohen Erwartungen an die Person gestellt werden und die Hilfe nicht von Bedingungen abhängig gemacht wird. Der Hilfeplan sollte auch keine geheimen Informationen enthalten und keine falschen Aussagen über die Möglichkeit von Doppelhilfen machen. Es ist wichtig, dass die Unterstützungsangebote im Hilfeplan verständlich erklärt werden und dass die Person die Möglichkeit hat, ihre eigenen Ziele und Wünsche einzubringen. Der Hilfeplan sollte auch keine formellen Bedingungen enthalten, die die Person unter Druck setzen. Es ist wichtig, dass die Person ausreichend Zeit hat, den Hilfeplan zu lesen und zu verstehen, bevor sie ihn unterschreibt.”
Quellen
Häufig gestellte Fragen
Hier findest du Antworten und detaillierte Informationen

KI steht für "Künstliche Intelligenz" und ist die deutsche Übersetzung von AI für „Artificial Intelligence.“ Dabei handelt es sich um fortschrittliche Technologien, die Computer dazu befähigen, Aufgaben auszuführen, die normalerweise menschliches Denken und Handeln erfordern. In der Jugendhilfe können KI-Systeme mit Fachwissen und Algorithmen (Problemlösungsmuster) ausgestattet werden, um Fachkräfte bei ihrer Arbeit zu unterstützen und wertvolle Erkenntnisse und Lösungen bereitzustellen.

Durch die Nutzung von KI können Fachkräfte effizienter arbeiten, Zeit bei der Informationsrecherche sparen und fundierte Entscheidungen treffen. Die KI liefert aktuelle und genaue Informationen und ermöglicht personalisierte Ansätze für die Betreuung von Bezugsjugendlichen. Die KI dient als unterstützendes Werkzeug und ersetzt nicht die Fachkräfte. Datenschutz und ethische Aspekte werden sorgfältig berücksichtigt. Es sind keine personenbezogenen Daten notwendig, um Unterstützung von der KI zu erhalten.

Die Antworten der KI basieren auf einer Kombination aus den umfangreichen Informationen, mit denen die KI trainiert wurde und den Mustererkennungsfähigkeiten des Sprachmodells von OpenAI. Die KI wurde mit großen Mengen an Textdaten aus der sozialen Arbeit trainiert, darunter Fachbücher, Artikel und Websiten. Während des Trainings lernt die KI nicht nur Fachwissen, sondern auch die Strukturen, Regeln und Bedeutungen der Sprache, um menschenähnliche Texte zu erzeugen. Bei der Beantwortung von Fragen verwendet die KI das gelernte Wissen und die Muster, um möglichst relevante und informative Antworten zu generieren. Durch die Angabe der Quellen sind die Ursprünge der Daten nachvollziehbar.

Das KI-Modell hat keinen direkten Zugriff auf Informationen über Fälle oder persönliche Daten, es sei denn, sie werden während der Interaktion mitgeteilt. Die Übertragung von Informationen zwischen Ihnen und dem OpenAI-Modell erfolgt über eine sichere Verbindung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass OpenAI für die Zwecke der Modellverbesserung und Forschung anonymisierte und aggregierte Interaktionsdaten speichern kann. Diese Daten werden verwendet, um die Leistung und Zuverlässigkeit des Modells zu verbessern. Es werden jedoch keine persönlich identifizierbaren Informationen in diesen Prozess einbezogen. Wenn es um den Datenschutz geht, ist es wichtig, keine sensiblen oder persönlichen Informationen zu teilen, die Sie nicht öffentlich machen möchten. Es liegt in Ihrer Verantwortung, sicherzustellen, dass Sie keine vertraulichen Daten oder persönlich identifizierbaren Informationen preisgeben, wenn Sie mit KI-Modellen interagieren.

Das kostenlose Angebot wird durch Förderungen der Drosos Stiftung und der Postcode Lotterie finanziert, die sich dafür einsetzen, den Zugang zu KI-Technologien für eine breite Nutzerschaft zu ermöglichen. Diese Unterstützung ermöglicht es, fortschrittliche KI-Modelle zu entwickeln und bereitzustellen, ohne dass direkte Kosten für die Benutzerinnen und Benutzer anfallen. Dieser Ansatz zielt darauf ab, den Nutzen und die Vorteile der KI-Technologie für die Gesellschaft zu maximieren. Es ist möglich, dass zukünftig kostenpflichtige Dienste oder erweiterte Funktionen angeboten werden, um die Finanzierung langfristig zu unterstützen.

Das Angebot wird von der Initiative Brückensteine Careleaver betrieben, einem gemeinnützigen Projekt. Es wird ermöglicht durch die DROSOS STIFTUNG und die Deutsche Postcode Lotterie, die das Projekt finanziell unterstützen. Die Koordination erfolgt durch die Organisation Social Impact, während die Umsetzung von Syndicats durchgeführt wird. Zusammen arbeiten sie daran, Fachkräften der Jugendhilfe im Bereich "Leaving Care" eine KI-gestützte Lösung zur Verfügung zu stellen, um deren Arbeit zu unterstützen und junge Menschen besser beim Übergang ins eigenständige Leben zu begleiten.

Dann schreib eine E-Mail an info@leavingcare.ai